Absperrpfosten
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Wie Absperrpfosten den Alltag erleichtern und sicherer machen

Sperrpfosten gibt es zu privaten Zufahrtsstraßen, privaten und öffentlichen Parkplätzen und vor verkehrsberuhigten Zonen. Die Pfosten erlauben motorisierten Zweirädern, Fahrrädern und Fußgängern die Durchfahrt und den Durchgang, jedoch nicht Autos und Lastkraftwägen. Sie erhöhen die Sicherheit, insbesondere für Fußgänger.


Fußgängerzonen und Plätze mit Sperrpfosten sichern

Trotz Verkehrsschilder kommt es in verkehrsberuhigten Zonen vor, dass Autofahrer die Zonen befahren. Damit ist die Sicherheit für Fußgänger und spielenden Kindern nicht gewährleistet. Um zu verhindern, dass Fahrzeuge Fußgängerzonen befahren, helfen Absperrpfosten. Die Pfosten sind bis zu 120 Zentimetern hoch. Üblich sind weiße Pfosten mit reflektierenden Streifen. Rot eignet sich als Reflektorfarbe besonders gut, weil von ihr eine Signalwirkung ausgeht.

In den letzten Jahren wurden zudem auf Plätzen vermehrt Unfälle mit Fahrzeugen registriert, weshalb viele Gemeinden und Städte diese durch Sperrpfosten sichern.

Mit einen Kantschlüssel lassen sich die Pfosten aus der Verankerung lösen. Das ist für die Rettungskräfte sehr wichtig, um im Notfall die Zufahrt zu gewährleisten. Auch parkberechtigte Anwohner und Händler erhalten in der Regel einen Kantschlüssel für den oder die Sperrpfosten. In den letzten Jahren wurden zudem auf Plätzen vermehrt Unfälle mit Fahrzeugen registriert, weshalb viele Gemeinden und Städte diese durch Sperrpfosten sichern.

Parkplätze absperren

Wer verhindern möchte, dass Fremde unberechtigt den eigenen Parkplatz belegen, der sperrt diesen mit einem Sperrpfosten. Häufig werden die Parkverbotsschilder übersehen oder der Strafzettel bewusst in Kauf genommen. Das ist für die Parkplatzbesitzer ärgerlich. Denn das Abschleppen eines Fahrzeugs ist aufwendig und geht nur mit Hilfe eines Abschleppdienstes. Für private wie öffentliche Parkplätze gibt es verschiedene Sperrpfostensysteme.

Der Standardpfosten wird mit einem Kantschlüssel gelöst. Das ist unpraktisch, kostet Zeit und wird der Kantschlüssel vergessen oder verlegt, ist auch für den Parkplatzinhaber keine Zufahrt möglich. Etwas einfacher ist der Tritt-Kipp-Pfosten. Dafür steigen Autofahrer aus dem Fahrzeug und enthebeln den Pfosten mit dem Fuß Pedal. Der Nachteil besteht darin, dass jeder den Parkplatz belegen kann. Ohne Auszusteigen gibt es Sperrpfosten mit Sensoren. Die Pfosten sind niedriger im Boden verbaut. Registriert der Sensor ein Fahrzeug, fährt der Pfosten herunter. Das System erlaubt allen die Zufahrt. Die sicherste Lösung ist der automatisierte Pfosten mit Sensoren und Fernbedienung. Nur der Inhaber der Fernbedienung kann den Sperrpfosten aktivieren und geht sicher, dass er keinen Falschparker antrifft.

Mehr Sicherheit für Kinder

Solche automatisierten Absperrpfosten sind insbesondere für Spielstraßen geeignet, wo ein absolut niedriges Tempolimit gilt. Kinder, die auf der Straße spielen, registrieren vor der Einfahrt eines Autos in die Straße einen Ton. Raser haben somit keine Chance durch Spielstraßen oder verkehrsberuhigten Straßen zu fahren und Personen zu gefährden. Eltern müssen bereits im Kindergartenalter ihrer Kinder mit der Verkehrserziehung beginnen. So lernen die Kinder die verschiedenen Pfostensysteme kennen, weiterlesen.

Sperrpfosten sind im Fachhandel erhältlich. Für Wohnsiedlungen und öffentlichen Plätzen sind Anträge für Sperrpfosten bei der Stadtverwaltung oder dem Verkehrsamt zu stellen. Die private Montage ohne Genehmigung ist ein rechtswidriger Eingriff in die Straßenverkehrsordnung und wird geahndet.

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